Hey, ich bin Heidi.

Ich bin Heidi, geboren am 2. März 1984 und lebe mit meinen beiden Töchtern in Brunnen. Aufgewachsen bin ich am wunderschönen Urmiberg 724m, auf einem Bauernhof, mit traumhafter Aussicht auf die Urner Berge und den Vierwaldstättersee. Man kann sagen, dass ich bereits mit Wanderschuhen auf die Welt gekommen bin.

Den langen Schulweg ins Dorf, damals gab es noch keine Strasse nach Hause, legte ich täglich zu Fuss zurück. So bin ich schon früh über Stock und Stein gelaufen. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. In der Natur und in den Bergen fühle ich mich zu Hause und verbringe daher leidenschaftlich gern und viel Zeit draussen beim Spazieren, Wandern, Bergsteigen, Heuen und natürlich mit Fotografieren.

Den langen Schulweg ins Dorf, damals gab es noch keine Strasse nach Hause, legte ich täglich zu Fuss zurück. So bin ich schon früh über Stock und Stein gelaufen. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. In der Natur und in den Bergen fühle ich mich zu Hause und verbringe daher leidenschaftlich gern und viel Zeit draussen beim Spazieren, Wandern, Bergsteigen, Heuen und natürlich mit Fotografieren.

In der Einfachheit und Stille der Natur findet der Mensch die Lebenskraft.

Im März 2021

Im März 2021

habe ich mit dem Breithorn 4160m im Wallis, meinen ersten 4000er bestiegen. Es war ein wunderschönes Gefühl, mit Steigeisen unterwegs zu sein und das Knistern des Gletschers zu hören. Das Walliser Bergpanorama und die frische, kalte und klare Alpenluft liessen mein Herz höherschlagen. Sofort war für mich klar, dass ich die Welt der 4000er erleben möchte. So machte ich im Juli 2021 direkt weiter mit der Spaghettitour (Breithornzwillinge Ost 4106m, Breithornzwillinge West 4138m, Pollux 4089m, Castor 4225m, Balmenhorn 4167m, Lyskamm Ost 4532m, Lyskamm West 4479m, Punta Giordani 4046m, Vincent-Pyramide 4215m, Corno Nero 4321, Ludwigshöhe 4341m, Parrotspitze 4434m, Signalkuppe 4554m, Zumsteinspitze 4563m und Dufourspitze 4634m). Die Dufourspitze ist der höchste Gipfel der Schweizer Alpen.

Im Mai 2022

Im Mai 2022

ging es mit Schneeschuhen auf den Alphubel 4206m. Im Juli bestieg ich den Piz Bernina 4048m über den Biancograt, den Piz Palü 3899m mit anschliessender Überschreitung zum Piz Cambrena 3606m und Piz d'Arlas 3375m.

Im Juli 2023

Im Juli 2023

sammelte ich weitere 4000er und bestieg das Strahlhorn 4190m mit dem sehr selten begangenen Weg via Südgrat, ich bestieg das Lagginhorn 4010m und das Weissmies 4013m. Beide ebenso via Südgrat.

Im Juli 2024

Im Juli 2024

folgte ein weiteres Highlight im Wallis, die Mischabelgruppe mit dem Nadelgrat. Ich bestieg das Nadelhorn 4327m, das Ulrichshorn 3925m, das Dirruhorn 4035m, das Hoberghorn 4218m, das Stecknadelhorn 4240m, sowie die Lenzspizte 4293m. Im Abstieg von der Lenzspitze wählten wir den Südgrat und bestiegen anschliessend direkt den Dom 4545m. Der Dom ist der höchste Berg, der ganz auf Schweizer Boden liegt. Weiter bestieg ich das Rimpfischhorn 4199m von der Fluhalp.

Es gibt in den Alpen 82 Viertausender,

welche sich auf insgesamt 14 Gebirgsgruppen in der Schweiz, Italien und Frankreich verteilen. Die Schweiz hat die meisten Viertausender, nämlich 48. Mittlerweile habe ich 28 4000er gesammelt in vier Sommersaisons. Ich folge daher meiner Leidenschaft weiter und erklimme schon bald die nächsten Gipfel.

Ansonsten bin ich sehr oft und gerne in den Urner Alpen unterwegs, da kraxle ich gerne im Alpinen Gelände umher. Meine Absicht ist es, die Ausbildung Tourenleiterin Alpinwandern zu absolvieren beim SAC Gotthard und so die Freude am Wandern und der Natur mit gleichgesinnten zu teilen.

Was mache ich nun mit all meinen vielen Bildern?

Die Frage stellte ich mir immer wieder. Oft erhielt ich Rückmeldungen, warum ich die Bilder nicht veröffentliche und zum Kauf anbiete.

Als ich vor einiger Zeit von Pajurama gelesen habe, hat sich eins nach dem andern ergeben und somit ist meine Vision von meiner eigenen Website in Erfüllung gegangen.

Mich faszinierte schon immer die Schönheit der Natur und ich machte schon früh Bilder von schönen Momenten. Es entstehen oft magische Augenblicke, sei es bei einer Hochtour auf einen 4000er, oder einfach bei einem Spaziergang. Die schönsten Momente entstehen dann, wenn ich bei jedem Wetter, zur jeder Zeit einfach rausgehe.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, den perfekten Moment festhalten, das ist mein Motto.

Beim Fotografieren kann ich voll und ganz in der Gegenwart sein. Ich bin im Hier und Jetzt. Ich bin sehr fokussiert und investiere viel Zeit und Geduld in die Erstellung der Bilder, bis sie perfekt sind. Dabei vergesse ich alles um mich herum und ich bin nur noch in diesem einen Moment.

Ich möchte diese schönen Naturmomente nicht nur für mich behalten, sondern sie mit vielen Menschen teilen und sie damit berühren. Meine Bilder hinterlassen eine Spur von mir, denn meine Bilder wirken kraftvoll und leben, wenn man sie betrachtet. Es ist mir eine Freude, meine Bilder mit euch zu Teilen und ich würde mich über einen Kauf sehr freuen.

Herzlichen Dank
Heidi

Lebe für die MOMENTE, die Du nicht in WORTE fassen kannst.

Das Leben und das Bergsteigen

Beides kann dich an die Grenzerfahrung bringen. Und du wirst darüber hinauswachsen und stärker werden als je zuvor.

Das Leben und das Bergsteigen, beides haben Gemeinsamkeiten. Unvergessliche, unbezahlbare Augenblicke, Momente und Atemzüge.

"Sicher" bist du nirgendwo! Ob im Gebirge oder im Tal des Alltags. Überall gibt es ein Risiko, das Gefahren mit sich bringt.

Angst? Wandle es um in Vertrauen. Mut, Wille, Kraft, Ausdauer, Kondition, Intuition, Selbstvertrauen, mentale Stärke, positive Gedanken und einen klaren Geist. All diese Eigenschaften bringen dich ganz nach oben auf einen Berggipfel. Und genau all diese Eigenschaften bringen dich auch weiter im Leben.

Das Leben und der Berg stellen unvorhersehbare Herausforderungen. Es ist deine Entscheidung, wohin du den Fokus lenkst. Kämpfst du weiter oder gibst du auf? Schritt für Schritt durch den Alltag im Leben. Schritt für Schritt gehts auf den Berg bis oben ans Ziel.

Manchmal hat man keinen Plan, wohin der Weg geht. Und so läuft man einfach los, und es hat sich so immer einen Weg ergeben. Kein Weg ist zu weit. Es braucht Wille, Mut, Kraft, Ausdauer, Vertrauen, positive Gedanken und einen klaren Geist. Aufgeben oder nicht aufgeben? Das entscheidest du selbst.

Dankbar jeden Atemzug des Lebens zu genießen. Ob im Tal oder auf dem Berggipfel. Es gibt nur diesen einen Augenblick. Lerne zu schätzen, was du hast, bevor du es verlierst.

Die Verbundenheit mit den Bergen hat man — oder hat man nicht. Ich bin dankbar über jeden einzelnen Berg, wo es gibt. Alles ist möglich, nichts ist unmöglich. Es gibt nur einen Weg, und das ist der Weg nach vorne.

Es ist schön, wenn man diese Verbindung hat. Aber noch viel wichtiger ist die Verbindung zu sich selbst.